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Here’s to your new home bar!

Serving perfectly mixed drinks to your guests? A real dream for cocktail fans. But it doesn’t take much to start building up a good home bar. We show you the basics, and serve you some great recipes for mixing and enjoying the star spirits whisky, gin, rum and tequila.
And the best thing is:
We reveal insider tricks from the pros, offering all knowledge to mix the perfect cocktail. Cheers!
 
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Whisky - one classic, three recipes

Whisky neat is probably the best-known way of serving it. But you shouldn't miss these whisky cocktails that will delight you and your guests time and again..

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Gin - one trendsetter, three recipes

It's no coincidence that gin has been one of the most popular spirits in many bars in recent years. It hardly gets any more aromatic than this! Surprise yourself and your guests with new gin mix variations.

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Rum - one all-rounder, three recipes

Feel Caribbean vibes in your home bar and mix a refreshing rum cocktail for your friends. Discover recipes now and get started!

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Tequila - a touch of Mexico, three recipes

Whether Tequila Blanco or Reposado - the distillate from the blue Weber agave (Agave Tequilana Weber) is a highlight pure or mixed. Discover fruity and refreshing cocktail classics with the soul of Mexico!

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Sparking WIne - countless bubbles, three recepies

Celebrate summer! When it comes to toasting, sparkling wine, Cremant or champagne are way out in front. And anything that sparkles is also excellent as a noble ingredient for light summer cocktails.
 

Die gehen auf uns: 10 Profi-Tipps für Ihre Homebar!

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1) Wo ist der beste Platz für die Homebar? 

Ganz einfach: Ihre Bar sollte immer da sein, wo die Gäste sind. Sonst stehen Sie den ganzen Abend in der Küche und haben nichts von Ihrem Besuch – und umgekehrt. Ein professioneller Barschrank ist eine feine Sache, aber fürs Erste reicht ein Regal oder Sideboard, wo der Alkohol vor Sonnenlicht geschützt ist. Im Trend liegen auch Servierwagen, dann bleibt Ihre Bar mobil.

2) Welche Gläser für welchen Drink?

Beim Thema Gläser ist immer Luft nach oben. Aber für den Anfang empfehlen wir Tumbler für eisgekühlte Drinks und Highball-Gläser für Longdrinks (je 4–6 Stück). Erweitern Sie Ihr Sortiment Schritt für Schritt, z. B. um Martinigläser oder Champagnerschalen. Als Faustregel gilt: je filigraner ein Drink, desto filigraner das Glas.

3) Welche Ausstattung brauchen Sie?

Auch beim Equipment sind kaum Grenzen gesetzt. Mit dieser Basisausstattung gelingen bereits eine Vielzahl von Drinks: Messbecher, Cocktail-Shaker, hohes Rührglas plus Rührlöffel, Barsieb, Eiseimer für Eiswürfel und ein Eiswürfel-Maker (Kantenlänge der Eiswürfel mindestens 4 cm). Falls noch nicht vorhanden: Zitruspresse und Sparschäler.

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5) Wie viele Eiswürfel braucht man für Cocktails? 

Fakt ist: Sie brauchen immer mehr Eis, als Sie denken, denn Sie brauchen es zum Kühlen, Shaken, Rühren und Anrichten. Ein Profi-Eiswürfel ist übrigens eckig und seine Kanten sind mindestens 4 cm lang. Zu kleine Eiswürfel schmelzen schnell und verwässern den Geschmack. Besonders chic: klare Eiswürfel. Sie entstehen mit abgekochtem Wasser (weniger Sauerstoff = weniger Bläschen).

6) Reichen Eiswürfel zum Kühlen der Drinks?  

Die meisten Drinks werden eiskalt serviert, da sie so am besten schmecken. Wenn Sie genügend Platz im Kühlschrank haben, lohnt es sich, die Gläser zu kühlen. So bleiben Ihre Drinks noch länger frisch und auch die Eiswürfel halten sich länger. 

7) Welche Zutaten sollten Sie außerdem vorrätig haben?

Softdrinks wie Soda, Cola, Tonic, Ginger-Ale und Bitter Lemon gehören zu jeder guten Bar. Zum Mixen (und Dekorieren) empfehlen wir Saft und Schale von frischen Limetten, Zitronen und Orangen. Spezielle Zutaten wie Kräuter, Sahne, Milch oder Kokosmilch nur anschaffen, wenn sie gebraucht werden – sie verderben schnell. Zuckersirup hält sich länger und macht Ihre Grundausstattung perfekt.

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8) Wie shake ich Cocktails richtig?

Ein Drink wird geshakt, wenn er Bestandteile enthält, die sich nicht durch Rühren vermischen lassen, wie z. B. Sahne oder Obstsäfte. Unsere Empfehlung für einen dreiteiligen Shaker: Eiswürfel und Zutaten hineingeben, beim Schließen des Deckels darauf achten, dass er fest sitzt, und dann immer eine Hand auf dem Deckel lassen. Geshakt wird kurz und kräftig, in der Regel bis zu 10 Sekunden. Je länger Sie schütteln, desto kälter, aber auch verwässerter wird der Drink.

9) Welche Zutaten gehören nicht in den Cocktail-Shaker?

Es sollte eigentlich klar sein, wir erwähnen es trotzdem: Kohlensäurehaltige Flüssigkeiten gehören nicht in den Shaker. Beim Schütteln entsteht ein „Sektkorken-Effekt“ und der Inhalt kommt Ihnen beim Öffnen entgegen. Geshakt werden in der Regel nur Drinks mit schweren Komponenten wie Sirup, Saft, Eiweiß oder Sahne. Klare Drinks werden in einem hohen Glas gerührt.

10) Wie dekorieren Sie Cocktails wie ein Profi?

Sie können Ihren Drinks das gewisse Etwas verleihen, indem Sie dem Glasrand eine fruchtige Note verpassen: Eine unbehandelte Frucht (Limette, Orange oder Zitrone, passend zum jeweiligen Rezept) heiß waschen, trocken tupfen und eine daumengroße Zeste abschneiden (nur die farbige Schale, nicht das Weiße, Bittere). Mit der Schale über den Glasrand reiben, die Zeste über dem Glas verdrehen oder knicken, sodass die ätherischen Öle freigesetzt werden, und dann ins Glas geben.

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